Unwetterwarnung: Gewitter, Starkregen, Sturmböen, Hagel | Sofortmaßnahmen im Falle eines Falles

„Ab den frühen Nachmittagsstunden werden von Westen zum Teil schwere Gewitter erwartet. Dabei besteht die Gefahr von heftigem Starkregen zwischen 25 und 40 l/m² in kurzer Zeit. Zudem können Sturmböen oder schwere Sturmböen zwischen 80 und 100 km/h, lokal auch Orkanböen um 120 km/h auftreten. Örtlich ist auch größerer Hagel über 2 cm wahrscheinlich.“ Mit diesen Worten beschreibt der Deutsche Wetterdienst (dwd) aktuell für den Startort Düsseldorf das bevorstehende Wetter. Es könnte wohl richtig krachen – und das auch morgen, so die Prognose. Was es mit den zunehmenden Unwettern auf sich hat und welche Schäden diese in 2021 verursachten, was Zürs Zonen sind und was sie aussagen, und wie im Falle eines Falles Schäden zu dokumentieren sind, das haben wir in unserem heutigen Beitrag zusammen gefasst.

Unwetter-Schäden haben deutschlandweit in den letzten Jahren vermehrt und u.a. auch in Nordrhein-Westfalen (NRW) Spuren hinterlassen. 2021 haben die deutschen Versicherer sogar das höchste Schadenaufkommen ihrer Geschichte verzeichnet. Grund hierfür ist das Extremwetterereignis „Bernd“, das vor allem in NRW und Rheinland-Pfalz für hohe Schäden sorgte. „Bundesweit summierten sich die Schäden durch Naturgefahren wie Sturm, Hagel, Überschwemmung und Starkregen auf rund 12,7 Milliarden Euro auf“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, Jörg Asmussen.

Wenngleich wir aktuell noch nicht wissen, wie sich das Wetter heute und morgen entwickeln wird, so informieren wir vorsorglich schon jetzt, was im Falle eines Falles zu tun ist. Denn die mit einem Unwetterereignis verbundenen Folgen können teils extrem herausfordernd sein. Informationen dazu findet ihr in der unten aufgeführten Linkliste.

Voraussetzung für den möglichen Versicherungsschutz ist, dass Hausrat- oder Wohngebäudevertrag eine erweiterte Elementarschadendeckung beinhaltet. Schon vor mehr als zehn Jahren haben wir uns entgegen dem Markt dazu entschieden, die erweiterten Elementarrisiken im Rahmen unseres Wohngebäudedeckungskonzeptes, der BEST Deckung, obligatorisch und ohne Mehrbeitrag mitzuversichern. Unsere Kundschaft weiß das zu schätzen.

Apropos: Wer sich mit seiner Immobilie in der Zürs Zone 1 oder 2 befindet, der sollte sich nicht in Sicherheit wiegen. Bemerkenswert ist, dass sich das Unwetter „Bernd“ überwiegend in den ansonsten eher nicht gefährdeten Regionen ereignet hat – also nicht in der Zürs Zone 3 und 4, wie manch einer erwarten würde, sondern in den Zonen 1 und 2, die statistisch eher selten betroffen sind.

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