Frostschäden an Wasserleitungen: Kosten von bis zu 150 Millionen Euro

Fallen die Temperaturen in den Minusbereich, können Wasserleitungen einfrieren und platzen. Die daraus resultierenden Schäden gehen in die Millionen, wie aktuelle GDV-Zahlen zeigen. Vom Grundsatz her gilt: Schäden am Gebäude, die durch geplatzte Wasserrohe entstehen, ersetzt die Wohngebäudeversicherung. Versichert sind Schäden durch wasserführende Leitungen und die dazugehörigen Anlagen: Wasserversorgung und -entsorgung, Heizkörper und -rohre, Wasch- und Spülmaschinen sowie Klima- und Wärmepumpen.

>> Wie sich Frostschäden verhindern lassen.

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