Unwetter: Versichern bevor die „Hütte“ absäuft

Ende der letzten Woche erreichte uns wieder einmal ein Unwetter – Gewitter, Starkregen, Sturmböen. Bereits nach wenigen Minuten waren die Straßen in vielen Teilen Nordrhein-Westfalens (NRW) überflutet. Zahlreiche Keller sowie Wohn- und Gewerberäume liefen voll. Sturmböen verursachten zusätzliche Schäden an Dächern, Fassaden, Autos, in Gärten. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz.

Unwetter in NRW – das ist keine Seltenheit. Das hat jüngst auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft in seinem Bericht über regionale Unwetter 2020 ermittelt. Eines der Ergebnisse: NRW steht an Platz zwei der Hitliste. Einzig das Saarland ist noch stärker von Unwettern betroffen.

Vom Unwetterereignis Betroffene wissen nur zu gut, dass fehlender oder unzureichender Versicherungsschutz ziemlich teuer werden kann. Vor allem erweiterte Elementargefahren, die unter anderem das Risiko der Kellerüberschwemmung versichern, sollten im Rahmen einer Wohngebäudeversicherung abgesichert sein. Weit gefehlt, wer denkt, das sei doch alles drin. Klarheit verschafft der Blick in die Versicherungsbedingungen. Erweiterte Elementarrisiken sind noch lange nicht in jeder Wohngebäudeversicherung Bestandteil. Kaum zu glauben, aber wahr: Im Bundesschnitt verfügt nur etwa jeder zweite Hausbesitzer über Versicherungsschutz für die Immobilie. Auch das ermittelte der GDV.   

Einen Schaden ungeschehen machen, kann ein bestehender Versicherungsschutz nicht. Aber er kann die wirtschaftliche Absicherung der Schäden gewährleisten. Was wie versichert ist und worauf bereits vor dem Abschluss einer Wohngebäudeversicherung geachtet werden sollte, dazu beraten wir dich gerne. Ruf uns an unter 0211 33999-0 oder schreib uns eine E-Mail an >> info@bestgruppe.de

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